HAUTVERÄNDERUNGEN /
HAUTTUMORE / MUTTERMALE

Hautveränderungen sind sehr häufig – sie können harmlos, ästhetisch störend oder medizinisch relevant sein. Dazu zählen unter anderem:

  • angeborene oder erworbene Muttermale (Nävi)

  • gutartige Hauttumoren wie Fibrome oder Lipome

  • pigmentierte Läsionen

  • aktinische Keratosen

  • Basalzellkarzinome, Plattenepithelkarzinome, Melanome

Nicht selten äußern Patientinnen den Wunsch nach einer Entfernung aus kosmetischen Gründen – etwa bei sichtbaren Stellen im Gesicht, am Hals oder am Dekolleté. In anderen Fällen steht die medizinische Abklärung im Vordergrund: Zeigt eine Hautveränderung unklare Begrenzungen, Farbveränderungen oder wächst sie schnell, sollte sie unbedingt ärztlich beurteilt werden.

Die genaue Abklärung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Fachärzt*innen für Dermatologie. Liegt eine medizinische Indikation vor oder besteht ein begründeter Verdacht auf einen bösartigen Hauttumor, kann die Entfernung in lokaler Betäubung erfolgen – inkl. histologischer Aufarbeitung im Speziallabor. So kann eine sichere Diagnose gestellt und bei Bedarf eine weiterführende Therapie geplant werden.

Auch gutartige Veränderungen lassen sich chirurgisch entfernen – zumeist narbenschonend mit feinem Nahtverschluss und unter Berücksichtigung ästhetischer Gesichtspunkte. Je nach Art, Lage und Größe der Hautveränderung besprechen wir gemeinsam die individuell beste Vorgehensweise.

Details:

Methode: Entfernung und Behandlung zur Therapie und ästhetischen Korrektur

Anästhesie: Lokalanästhesie

Behandlungsdauer: 60 Min.

Wirkungseintritt: sofort

Haltbarkeit: langfristig

Gesellschaftsfähig: sofort

Nachsorge: Narbenmassage, 14 Tage kein Sport und keine Sauna

Kosten: ab € 600