Oberschenkelstraffung


 

Nicht nur nach Gewichtsabnahme kann an der Oberschenkelinnenseite ein vor allem subjektiv störender Hautüberschuss entstehen.

 

Gerade in dieser Region befinden sich auch häufig hartnäckige Fettgewebsansammlungen.

Durch eine Oberschenkelstraffung in Kombination mit einer Fettabsaugung kann dieser Hautüberschuss oder diese „Problemzone“ behandelt werden.

 

Die Schnittführung erfolgt je nach Ausdehnung I-oder T-förmig, und kann bis zum Knie reichen. Der Eingriff wird in Allgemeinnarkose durchgeführt.

Nach der Operation ist körperliche Schonung sowie das Tragen einer Kompressionshose 24 Stunden pro Tag für 6 Wochen angeraten.

 

Hitze, Sonne und Solarium sind zu meiden. Ab dem Zeitpunkt der Nahtentfernung, das heißt zirka 2 Wochen nach der Operation, sollte mit Narbenpflege und Narbenmassage begonnen werden.

Diese Behandlungen kommen bei Hautüberschuss zur Anwendung